Andrea Vattovani Architecture (AVA) ist ein junges, ambitioniertes Grazer Architekturbüro, das sich bereits in internationalen Wettbewerben einen Namen gemacht hat. Gründer Andrea Vattovani orientiert sich bei den Projekten stark an der zukünftigen Verortung der Gebäude. Geschichte und Menschen spielen bei den Entwürfen ebenso eine große Rolle.
Für Andrea Vattovani spiegeln sich Kultur und Seele einer Gesellschaft in ihrer Architektur. Vattovani und sein Team kreieren mit Leidenschaft, Know-How und einer starken Affinität zum einem „glocal“-Lifestyle. Sie möchten Projekte schaffen, die Geschichten erzählen, welche sich wiederum im Design der einzelnen Werke wiederfinden.
Eine der jüngsten Arbeiten des Büros ist die Umsetzung des Bürogebäudes RETRO 67 in Beirut, Libanon, welches AVA in einem Wettbewerb gewonnen hat. Das britische Architekturmagazin „Build“ würdigte bereits zahlreiche Entwürfe von AVA, unter anderem die Projekte MVLC13, ein Ausbau des Museums im Auftrag der Gösta Serlachius Fine Arts Foundation in Finnland und Rots, einen Silo-Tower und Hub für junge Unternehmen bestehend aus rotierenden Containern in Guangzhou, China. Im Jahr 2015 erhielt AVA den „Build Architecture Award“, 2016 folgte die Auszeichnung „Architectural Firm of the Year“ durch Corporate live-wire. Mit „The Clef“ – dem Wettbewerbsentwurf für das Haus der ungarischen Musik in Budapest (2015) und dem Interior Design für das Wiener Domizil des Operndirigenten Marco Armiliato (2016) schaffte es AVA zweimal in Folge auf die Shortlist des internationalen „The Plan Awards“.
2017 erhielt Andrea Vattovani den „BUILD – Best Urbanism & Design Practice Award“. 2018 wurde er mit dem “BUILD – Architecture Award” ausgezeichnet. Zudem als “Urbanism & Design Studio of the Year” und konnte mit seinem Projekt RETRO 67 in der Kategorie “Best Contemporary Residential & Commercial Design Project“ die Jury überzeugen.
Andrea Vattovani ist Gastredner an unterschiedlichen Universitäten, bei Veranstaltungen und Konferenzen wie der TEDx Graz, Perspektive und Fuorisalone Milano. Seine Vorträge führten ihn auch nach Bratislava, Budapest, London, Minsk, Moskau, Prag und Wien.
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