Wie sah es vor 50 Jahren auf dem Jakominiplatz aus? Erinnern wir uns noch an die alten Straßenbahnen? An die Landung der Concorde und an die Messe, wie sie früher einmal war?
Seit nahezu sechs Jahrzehnten dokumentiert und erforscht der bekannte Fotograf Peter Philipp seine Heimatstadt Graz. Er hat den Wandel der Stadt, Situationen und Ereignisse, die heute fast vergessen sind, auf seinen Fotos festgehalten – Bilder, die eine Brücke zwischen den Zeiten spannen und zugleich sein Bekenntnis zur steirischen Landeshauptstadt darstellen.
Eine fotografische Zeitreise voller Emotionen, ein Fest für die Augen und eine Freude für jeden Graz-Liebhaber.
Aus dem Inhalt:
Graz lässt mich nicht los | Die Verwandlung der Stadt und ihre Bilder | Streifzüge durch die innere Stadt | Die neuen Wahrzeichen | Drehscheiben & Treffpunkte | Alltag im Wandel | Gestern Avantgarde, heute Tradition | Zeittafel 1960 bis 2017
Der Autor:
Peter Philipp ist seit 1970 als selbstständiger Medien-, Kunst- und Werbefotograf tätig und war mehrmaliger Landesförderungspreisträger sowie Förderungspreisträger der Stadt Graz und internationaler Nikon-Preisträger. Peter Philipp arbeitete 20 Jahre lang als Bildberichterstatter für das Kulturfestival „steirischer herbst“. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen, zuletzt „Photographien aus 16.435 Tagen“ (2006) und „Graz – Begegnungen von Mittelalter und Gegenwart“ (2014).“
